Wer sind die Macher der Zivile Helden?

Der interdisziplinäre Forschungsverbund aus Informationstechnologie, Kriminologie und Kriminalprävention, Ökonomie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kommunikationsgestaltung und Medienethik, Semiotik und Erzähltheorie analysiert bestehende Präventionsaktivitäten in Onlinemedien und deren Rezeption in sozialen Onlinenetzwerken. Auf Basis dieser in Deutschland bislang einmaligen Datengrundlage entwickelt der Verbund ein neuartiges Konzept, um präventive Botschaften über ein soziales Netzwerk erfolgreich an die Zielgruppe vermitteln zu können.

PräDiSiKo strebt nicht nur die Entwicklung von Empfehlungen für die kriminalpräventive Kommunikation an. Das technologische Ziel ist es, eine Informations- und Kommunikationsmöglichkeit für die kriminalpräventive Arbeit in den sozialen Onlinenetzwerken zu entwickeln, die ethischen und datenschutzrechtlichen Aspekten gerecht wird.

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Was versteht man unter Zivilcourage?

Das Projekt Zivile Helden setzt thematisch am kriminalpräventativen Thema “Zivilcourage” an. Dabei sind unter “Zivilcourage” Handlungen zu verstehen, bei denen Menschen unter Inkaufnahme von Gefahren und sozialen Nachteilen freiwillig und ohne Anwendung von körperlicher Gewalt für eine humane oder demokratische Werthaltung oder für (einen) andere(n) Menschen eintreten. Da Zivilcourage als Handlungstypus und nicht als dauerhafte Eigenschaft einer Person gesehen wird, ist couragiertes Verhalten in sicherheitsbedrohlichen Situationen zu einem gewissen Grade erlernbar.

Frau und Mann schauen gemeinsam lachend auf ein Handy
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Mann sitzt im Büro und schaut lachend in die Kamera.
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Zivilcourage im Social Web